FiVE WAYS TO KiLL A MAN
© screenshots
a film by CHRiSTOPHER BiSSET
with
MAX WOELKY
CONCHiTA SOARES
JOJO URQUiCO
NUMAN ACAR
RAFAEL HiLPERT
director: CHRiSTPHER BiSSET
screenplay: STEPHEN HiTCHCOCK & CHRiSTOPHER BiSSET
dop: MARTiN SCHLECHT
set design: SUSANNE DiERiNGER
costume design: SASCHA THOMSEN
a FiLMGESTALTEN production, in participation with YOUMEOKAY
with the support of MEDiENBOARD BERLiN-BRANDENBURG GmbH
BERLiNALE TALENT CAMPUS
BERLiN today award 2012
GERMANY 2012
- - - - - - - - - - - - - -
Der Film zeigt 24 Stunden im Leben von Sam, einem jungen Mann aus einer nicht näher benannten Großstadt der westlichen Welt. Im Laufe des Tages widerfahren Sam eigenartige Begegnungen mit Menschen und Tieren, die mit ihm aufgrund seines Lebensstils in Verbindung stehen: ein Fisch im Badezimmer, dessen Wasser immer knapper wird; chinesische Kinder, die Sams Schuhe angefertigt haben; eine brasilianische Kaffeepflückerin namens Lelia; ein toter, mit Öl verschmutzter Vogel, der ihm an einer Tankstelle überreicht wird; ein Fischer, der Sam erklären muss, warum sich in dessen Thunfischsandwich Delfin befindet. Lelia begleitet Sam zu seiner Arbeitsstelle. Auch hier halten sich Menschen und Tiere auf, die eigentlich nicht dorthin gehören. Nach einem gemeinsamen Imbiss kaufen Sam und Lelia in einem Supermarkt ein. Zusammen mit den chinesischen Kinder und dem Fischer essen sie schließlich zu Abend. Doch die vermeintliche Idylle währt nicht lange. Nach dem gemeinsamen Mahl geleitet Sam seine Gäste auf die Straße, wo er sie - ungerührt von Lelias Flehen - in einem Müllauto "entsorgt". Der Film endet mit dem Beginn des nächsten Tages: Vor Sams Bett steht erneut ein Kind - diesmal ein Mädchen, das sein Hemd genäht hat.
Der Film ist Träger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2012 in der Kategorie Bildung.
EVERY MORNiNG, SAM WAKES UP WiTH
NEW AND EXOTiC PEOPLE iN HiS BEDROOM;
EACH ONE FORCES HiM TO CONFRONT
THE GLOBAL iMPACT OF HiS CONSUMERiST
LiFESTYLE CHOiCES
FiVE WAYS TO KiLL A MAN is a story about personal accountability for collective action. It is set in a world much like our own, except that in this world, the all-too-familiar consequences of our economic actions are constantly thrust back into view.
It is a world in which collective responsibility is returned to its rightful place. The effects of every decision are borne by the individual.
FiVE WAYS TO KiLL A MAN is a study of what might happen next.
German Human Rights Film Award 2012 in the section „education“
- - - - - - - - - - - - - -